Ein sehr einfaches Mittel ist morgens auf nüchternen Magen eine Tasse warmes Wasser zu trinken. Es bewirkt eine Aktivierung der ganzen Verdauungssäfte, so dass spontan innerhalb einer Stunde der Darm sich meldet.
Bei lang anhaltender Menstruation können kalte Sitzbäder helfen. (Sitzbad von 10–15 min Dauer mit kaltem Wasser, das durch Zugabe von einigen Eisstücken noch weiter abgekühlt wird.)
ansteigende Fußbäder wirken anregend und verstärkend. Füllen Sie dazu eine Fußwanne mit ca. 30° C warmen Wasser und stellen Sie die Füße hinein. Gießen Sie dann nach und nach heißes Wasser dazu, bis die Temperatur auf etwa 40 ° C angestiegen ist. Führen Sie diese Fußbäder täglich 6–8 Tagen vor Beginn der Regelblutungen durch.
2–3 mal täglich 1 Teelöffel Zimt mit 1 Glas Wasser aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen, abseihen und eventuell etwas gesüßt trinken.
Plötzliche und ohne erkennbare äußere Ursachen auftretende Beklemmungs- und Angstzustände - vorwiegend in den Abend- und Nachtstunden - können die verschiedensten Ursachen haben, werden aber durch schwerverdauliche, reichliche Kost besonders am Abend gefördert. Nehmen Sie nur leicht verdauliche, nicht blähende Speisen in kleinen Mahlzeiten zu sich, die letzte spätestens gegen 18 Uhr.
Zur Entsäuerung dienen Basenbäder. Hierbei wird dem Badewasser 150 gr. Natron zugesetzt. Es hilft dem Körper, Säuren auszuscheiden.
ist die beste Medizin.
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Wird gelindert durch
Ernähren Sie sich mit leichter Kost – Gemüse, Obst
Unterdrückte Wut lässt sich abreagieren durch Schreien ( z.B. im Wald oder im Auto) oder durch das Trommeln mit den Fäusten auf ein Kissen.
Eine Gesichtsmaske aus grüner Heilerde (Apotheke, Reformhaus) wirkt reinigend und hautstärkend. Dazu wird Heilerde mit etwas Wasser zu einem Brei gerührt und auf die Gesichtshaut aufgetragen.
Bei juckenden Ekzemen helfen Eichenrinderbäder. Dazu wird Eichenrinde 3 Stunden gekocht, über Nacht stehen gelassen, abgeseiht und den Badewasser zugesetzt.
Wenn der Haarwuchs nicht mehr so prächtig ist wie früher, hilft es oft schon, wenn man sich nach dem Haare waschen den Kopf kalt abbraust. Hierdurch wird die Durchblutung gefördert.
Bessere Durchblutung geschieht durch täglich 1 – 2-mal Ganzkörperabreibungen mit einem harten Waschlappen, der in lauwarmes Wasser getaucht und ausgewrungen wird.
Ein bewährtes Mittel bei kleineren Hautverletzungen ist Ringelblumensalbe.
Reiben Sie sich mit einer Obstessig –Wassermischung ein (10% Apfelobstessig/ 90 % Wasser) und lassen sie die Einreibung ohne abzutrocknen auf der Haut trocknen.
Der Geruch hält die Mücken fern.
Machen Sie sich Fußbäder mit Eichenrindenabsud. Dazu wird Eichenrinde 3 Stunden gekocht, über Nacht stehen gelassen und anschließend abgeseiht.
Hohes Fieber lässt sich mit kalten Wadenwickeln senken. Sie müssen erneuert werden, wenn sie sich erwärmt haben.
Schwarzkümmel als Öl eingenommen mit etwas warmen Tee oder als Samen dem Essen zugesetzt hilft, das Immunsystem zu stärken.
Wenn Kleinkinder sehr häufig Mittelohrentzündungen und Erkältungen haben, hilft es schon, wenn man ihnen die Milch und Milchprodukte vom Speiseplan streicht, da diese eine Verschleimung des Körpers fördern.
Im Winter führt die trockene Heizungsluft in den Wohnungen oft zu Reizungen in den Atemwegen. Hier kann man Meersalz in Wasser auflösen und in einem Behälter an die Heizung hängen, um durch die Verdunstung die Luft zu befeuchten.
Unruhige Kinder werden nach folgenden Übungen oft ruhiger und konzentrierter:
verschwinden oft, wenn man die Schläfen mit Pfefferminzöl einreibt.
Eine aufkommende Migräne kann man abfangen, wenn man sofort Rescue-Tropfen der Bachblüten einnimmt (einige Tropfen in 1 Glas Wasser schluckweise trinken).
Bei ständig kalten Füßen und Händen den Körper zweimal täglich mit einem ausgewrungenen Waschlappen (anfangs warmes, dann lauwarmes, später kaltes Wasser) abreiben und ohne sich abzutrocknen sofort anziehen und ins Bett gehen oder sich bewegen. Nach kurzer Zeit entsteht ein sehr angenehmes Wärmegefühl.
Bei Bluthochdruck soll man keinen rohen Knoblauch essen, da dieser den Blutdruck erhöht.
Gehen Sie täglich 3 bis 4 Kilometer zu Fuß. Die Beinmuskulatur hilft, das Blut über die passiven Venen zum Herzen zurück zu pumpen.
Geschwüre kann man mit Weißkohlkompressen behandeln: Hierzu werden gewaschene und abgetrocknete Weißkohlblätter mit einer Teigrolle so lange gerollt, bis sie weich werden. Dann werden sie auf die Wunde gelegt und z.B. mit einer elastischen Binde fixiert. Nach dem Abnehmen nach mehreren Stunden muss die Haut um der Wunde herum mit einem Waschlappen abgewaschen werden. Öfters wiederhohlen.
Wenn es Ihnen schwindlig ist, weil vielleicht der Blutdruck absinkt, trinken Sie sofort 1 – 2 Gläser Wasser. Denn oft ist die Ursache dieser Beschwerden ein Flüssigkeitsmangel im Körper.
Erste Hilfe bei Erbrechen: Eisstückchen lutschen.
Hier hilft der tägliche Genuss von kanadischen Preiselbeeren (Cranberries). Es gibt sie tiefgefroren in Lebensmittelgeschäften. Täglich 2 Liter Wasser trinken!
Spargel ist dank seiner stark entwässernden Wirkung ein gutes Heilmittel. Essen Sie darum in der Spargelzeit im Frühling täglich Spargel.
Manche Ratgeber sagen, es sollen 2-3 Liter Wasser täglich getrunkene werden.
Für die meisten Menschen ist das eine Überforderung der Nieren. 1-2 Liter Flüssigkeit zusätzlich zu der Nahrung reichen vollkommen aus.
Der kalte Quark wird fingerdick auf die betroffene Körperstelle aufgetragen und anschließend mit einem sauberen kalten Baumwolltuch (z.B. Küchenhandtuch) bedeckt.
Wickel ca. 20 Minuten einwirken lassen.
Lernen Sie in Ihren Bauch zu atmen. Das entspannt Sie schnell und Ihr Schlaf kommt ganz von alleine.
Fußwickel können hilfreich sein: dünne Bauwollsöckchen mit lauwarmen Wasser befeuchten, auswringen und anziehen und darüber dann Wollstrümpfe anziehen.
wirkt ein feucht-warmer Leibumschlag beruhigend, entspannend und einschläfernd.
Ist ein besonderer Saft und das beste Kosmetikum.
Schlecht heilende Wunden können sie mit Honig bestreichen. Honig hat eine antibakterielle Wirkung.
Die betroffene Stelle erst in lauwarmes, dann in kühles Wasser halten bzw. erst lauwarme, dann kühle Auflagen machen. Hierdurch werden die Schmerzen der Brandwunde sofort gemildert.
Danach die Brandwunden mit feuchten Tüchern bedecken, die in warmes Wasser getaucht wurden.
Wunde Stellen heilen am schnellsten, wenn sie beständig in feuchter Wärme gehalten werden durch das Anlegen von warmen, feuchten Wickeln, die nicht zu stark abkühlen dürfen.